Erklärung zum Spiel unseres SV Waldhof Mannheim 07 gegen die Kickers Offenbach

Erklärung zum Spiel unseres SV Waldhof Mannheim 07 gegen die Kickers OffenbachLiebe Waldhof-Fans, Sympathisanten, Freunde und Mannheimer Fußballinteressierte,
sehr geehrte Sicherheitsverantwortliche und Medienvertreter,

mit der Partie gegen die Kickers Offenbach steht uns zweifelsfrei eines der Highlights in dieser Saison bevor. In einer Liga mit vielen unattraktiven Zweitmannschaften oder Vereinen aus kleineren Ortschaften ist es eine willkommene Abwechslung gegen einen Traditionsverein mit einer großen und treuen Anhängerschaft zu spielen. Daher gilt es zuallererst festzuhalten: Wir Waldhof-Fans und unsere Mannschaft freuen uns auf dieses sicherlich stimmungsvolle Spiel!

Leider wurden in der Vergangenheit Aufeinandertreffen zwischen Waldhof Mannheim und dem Offenbacher FC häufig auch von unschönen Szenen abseits des sportlichen Geschehens auf dem Rasen überschattet. Daraus resultiert, dass diese Partie natürlich nicht nur bei Mannschaft und Fans, sondern auch bei Sicherheitsverantwortlichen sowie Medienvertreten im besonderen Fokus steht. Gerade deshalb ist es uns ein Anliegen, auch im Vorfeld schon darauf hinzuweisen, dass alle Beteiligten eine Verantwortung dafür tragen, dass es ein positiver Tag für uns alle wird.

Verantwortung tragen in allererster Linie wir Fans. Es ist UNSER Verein, um den es hier geht, es ist der Name UNSERES Sportvereins, der mit allem, was während und rund um das Spiel vonstattengeht in Verbindung gebracht wird, es ist UNSERE große Liebe, für die zahlreiche treue Fans regelmäßig viel Herzblut, Zeit und Geld investieren. Es muss dementsprechend UNSER aller Anliegen sein, dafür zu sorgen, dass es ausschließlich positive Schlagzeilen in Verbindung mit dem SV Waldhof Mannheim gibt.

Nun zeigt die Erfahrung aus der Vergangenheit jedoch auch, dass solche Appelle (wie z.B. vor dem Pokalspiel im März gegen Karlsruhe) gerade die Klientel, welches letztendlich für die unschönen Randerscheinungen sorgt, nicht erreichen. Vor allem die so genannten Krawalltouristen, die eigens für solche Spiele anreisen, scheren sich nicht sonderlich um den Schaden, den sie unserem Verein anrichten. Innerhalb des Stadions auf der von den Fans selbstverwalteten Otto-Siffling-Tribüne gab es schon seit vielen Jahren keine erwähnenswerten Vorfälle mehr. Das liegt vor allem daran, dass es dem ausschließlich mit Fans besetzten, ehrenamtlichen Ordnungsdienst auf der OST mit Unterstützung der restlichen Fans bisher immer gelang, etwaige Hitzköpfe in Schach zu halten. Im Stadion selbst wird also auch am Sonntag eine hitzige, aber friedliche Atmosphäre herrschen.

Rund um das Stadion ist es jedoch weder dem Verein, noch der organisierten Fanszene möglich, auf die Situation Einfluss zu nehmen. Brisante Spiele mit höheren Zuschauerzahlen als im Durchschnitt ziehen auch solche „Fans“ an, welche bei Begegnungen ohne eventuelle Randerscheinungen fern bleiben. Diese sind für die Fanbetreuung nicht erreichbar. Auch unsere Vereinsführung weiß um diese komplexe Problematik und hat daher nach unschönen Vorkommnissen noch nie undifferenziert den Stab über der gesamten Fanszene des SV Waldhof gebrochen beziehungsweise mit Kollektivstrafen gedroht. Hierfür sind wir sehr dankbar, gibt es doch in Deutschland auch viele gegenteilige Negativbeispiele. Verein und organisierte Fanszene werden sich von Randalierern, die dem SV Waldhof schaden, niemals vom Weg des gegenseitigen respektvollen Umgangs miteinander abbringen lassen. Die solide Fanarbeit, die PRO Waldhof e.V. zusammen mit dem Fanprojekt, dem Verein und vielen engagierten Fans betreibt, hat in den letzten Jahren schon vieles zum Positiven verändern können. Jeder, der sich ernsthaft mit dem SVW und seinem Umfeld beschäftigt, weiß das und erkennt das an.

Obwohl wir Fans unschöne Szenen nicht verhindern können, so können wir dennoch einen Beitrag dazu leisten, deren Wahrscheinlichkeit zu verringern bzw. die Randalierer zu isolieren. Sollte sich „etwas anbahnen“ ist es wichtig, sich nach dem Spiel nicht als Schaulustiger noch längere Zeit rund ums Stadion aufzuhalten. Schnappt euch eure Leute, geht in die Stadt, in eure Stammkneipe oder nach Hause und trinkt dort ein Ureich auf den SV Waldhof. Wer sich bei Ausschreitungen dazustellt, um zu gaffen, bietet den handelnden Personen den Schutz der Masse. Dem etwaigen Treiben auf der Straße zuzuschauen oder dieses gar noch zu filmen und später auf diversen Internetplattformen hochzuladen, schadet dem SV Waldhof massiv!

Verantwortung für einen friedlichen Ablauf brisanter Spiele trägt aber auch die Presse. Vor dem Pokalspiel gegen den KSC im März musste man leider feststellen, dass bereits im Vorfeld die Berichterstattung stark auf mögliche unschöne Randerscheinungen anstatt auf das sportlich wichtige Spiel unseres SVW fokussiert war. Natürlich muss die Presse ihrer journalistischen Sorgfalt nachkommen und darf etwaige negative Vorkommnisse nicht unerwähnt lassen. Jedoch sollte nichts heraufbeschworen und Störern nicht mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden als ihnen zusteht. Die Konzentration aller Beteiligten liegt bisher vor der Partie gegen den OFC ausschließlich auf dem Sportlichen und wir hoffen, dass dies auch so bleibt. Auch nach dem Spiel sollte das hoffentlich packende und mitreißende Spiel selbst ins Scheinwerferlicht gerückt werden.

Nicht zuletzt trägt natürlich auch die Polizei eine große Portion Verantwortung für eine friedfertige und angenehme Atmosphäre rund um das Spiel. Gegen den KSC hat die Mannheimer Polizei durch einen zwar massiven und konsequenten, jedoch nicht unverhältnismäßigen Einsatz bewiesen, dass sie auch professionell mit außergewöhnlichen Situationen umgehen kann. Das war in der Vergangenheit leider nicht immer so. Daher hoffen wir, dass sich die Exekutive am Sonntag wieder ähnlich besonnen zeigt, nicht provoziert und dadurch ihren Teil zu einem gelungenen Tag beiträgt.

Letztlich hoffen alle wahren Waldhof-Fans, dass es am Sonntag nur Positives vom Geschehen auf dem Rasen, in den Fankurven und rund ums Stadion zu berichten gibt. Daher kann der Appell an alle involvierten Parteien nur lauten: Konzertiert Euch auf die 90 Minuten! Nur das Spiel zählt!

Auf geht’s, SVW! Offenbach besiegen!

Erklärung zum Spiel unseres SV Waldhof Mannheim 07 gegen die Kickers Offenbach

 Erklärung zum Spiel unseres SV Waldhof Mannheim 07 gegen die Kickers OffenbachLiebe Waldhof-Fans, Sympathisanten, Freunde und Mannheimer Fußballinteressierte,
sehr geehrte Sicherheitsverantwortliche und Medienvertreter,

mit der Partie gegen die Kickers Offenbach steht uns zweifelsfrei eines der Highlights in dieser Saison bevor. In einer Liga mit vielen unattraktiven Zweitmannschaften oder Vereinen aus kleineren Ortschaften ist es eine willkommene Abwechslung gegen einen Traditionsverein mit einer großen und treuen Anhängerschaft zu spielen. Daher gilt es zuallererst festzuhalten: Wir Waldhof-Fans und unsere Mannschaft freuen uns auf dieses sicherlich stimmungsvolle Spiel!

Leider wurden in der Vergangenheit Aufeinandertreffen zwischen Waldhof Mannheim und dem Offenbacher FC häufig auch von unschönen Szenen abseits des sportlichen Geschehens auf dem Rasen überschattet. Daraus resultiert, dass diese Partie natürlich nicht nur bei Mannschaft und Fans, sondern auch bei Sicherheitsverantwortlichen sowie Medienvertreten im besonderen Fokus steht. Gerade deshalb ist es uns ein Anliegen, auch im Vorfeld schon darauf hinzuweisen, dass alle Beteiligten eine Verantwortung dafür tragen, dass es ein positiver Tag für uns alle wird.

Verantwortung tragen in allererster Linie wir Fans. Es ist UNSER Verein, um den es hier geht, es ist der Name UNSERES Sportvereins, der mit allem, was während und rund um das Spiel vonstattengeht in Verbindung gebracht wird, es ist UNSERE große Liebe, für die zahlreiche treue Fans regelmäßig viel Herzblut, Zeit und Geld investieren. Es muss dementsprechend UNSER aller Anliegen sein, dafür zu sorgen, dass es ausschließlich positive Schlagzeilen in Verbindung mit dem SV Waldhof Mannheim gibt.

Nun zeigt die Erfahrung aus der Vergangenheit jedoch auch, dass solche Appelle (wie z.B. vor dem Pokalspiel im März gegen Karlsruhe) gerade die Klientel, welches letztendlich für die unschönen Randerscheinungen sorgt, nicht erreichen. Vor allem die so genannten Krawalltouristen, die eigens für solche Spiele anreisen, scheren sich nicht sonderlich um den Schaden, den sie unserem Verein anrichten. Innerhalb des Stadions auf der von den Fans selbstverwalteten Otto-Siffling-Tribüne gab es schon seit vielen Jahren keine erwähnenswerten Vorfälle mehr. Das liegt vor allem daran, dass es dem ausschließlich mit Fans besetzten, ehrenamtlichen Ordnungsdienst auf der OST mit Unterstützung der restlichen Fans bisher immer gelang, etwaige Hitzköpfe in Schach zu halten. Im Stadion selbst wird also auch am Sonntag eine hitzige, aber friedliche Atmosphäre herrschen.

Rund um das Stadion ist es jedoch weder dem Verein, noch der organisierten Fanszene möglich, auf die Situation Einfluss zu nehmen. Brisante Spiele mit höheren Zuschauerzahlen als im Durchschnitt ziehen auch solche „Fans“ an, welche bei Begegnungen ohne eventuelle Randerscheinungen fern bleiben. Diese sind für die Fanbetreuung nicht erreichbar. Auch unsere Vereinsführung weiß um diese komplexe Problematik und hat daher nach unschönen Vorkommnissen noch nie undifferenziert den Stab über der gesamten Fanszene des SV Waldhof gebrochen beziehungsweise mit Kollektivstrafen gedroht. Hierfür sind wir sehr dankbar, gibt es doch in Deutschland auch viele gegenteilige Negativbeispiele. Verein und organisierte Fanszene werden sich von Randalierern, die dem SV Waldhof schaden, niemals vom Weg des gegenseitigen respektvollen Umgangs miteinander abbringen lassen. Die solide Fanarbeit, die PRO Waldhof e.V. zusammen mit dem Fanprojekt, dem Verein und vielen engagierten Fans betreibt, hat in den letzten Jahren schon vieles zum Positiven verändern können. Jeder, der sich ernsthaft mit dem SVW und seinem Umfeld beschäftigt, weiß das und erkennt das an.

Obwohl wir Fans unschöne Szenen nicht verhindern können, so können wir dennoch einen Beitrag dazu leisten, deren Wahrscheinlichkeit zu verringern bzw. die Randalierer zu isolieren. Sollte sich „etwas anbahnen“ ist es wichtig, sich nach dem Spiel nicht als Schaulustiger noch längere Zeit rund ums Stadion aufzuhalten. Schnappt euch eure Leute, geht in die Stadt, in eure Stammkneipe oder nach Hause und trinkt dort ein Ureich auf den SV Waldhof. Wer sich bei Ausschreitungen dazustellt, um zu gaffen, bietet den handelnden Personen den Schutz der Masse. Dem etwaigen Treiben auf der Straße zuzuschauen oder dieses gar noch zu filmen und später auf diversen Internetplattformen hochzuladen, schadet dem SV Waldhof massiv!

Verantwortung für einen friedlichen Ablauf brisanter Spiele trägt aber auch die Presse. Vor dem Pokalspiel gegen den KSC im März musste man leider feststellen, dass bereits im Vorfeld die Berichterstattung stark auf mögliche unschöne Randerscheinungen anstatt auf das sportlich wichtige Spiel unseres SVW fokussiert war. Natürlich muss die Presse ihrer journalistischen Sorgfalt nachkommen und darf etwaige negative Vorkommnisse nicht unerwähnt lassen. Jedoch sollte nichts heraufbeschworen und Störern nicht mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden als ihnen zusteht. Die Konzentration aller Beteiligten liegt bisher vor der Partie gegen den OFC ausschließlich auf dem Sportlichen und wir hoffen, dass dies auch so bleibt. Auch nach dem Spiel sollte das hoffentlich packende und mitreißende Spiel selbst ins Scheinwerferlicht gerückt werden.

Nicht zuletzt trägt natürlich auch die Polizei eine große Portion Verantwortung für eine friedfertige und angenehme Atmosphäre rund um das Spiel. Gegen den KSC hat die Mannheimer Polizei durch einen zwar massiven und konsequenten, jedoch nicht unverhältnismäßigen Einsatz bewiesen, dass sie auch professionell mit außergewöhnlichen Situationen umgehen kann. Das war in der Vergangenheit leider nicht immer so. Daher hoffen wir, dass sich die Exekutive am Sonntag wieder ähnlich besonnen zeigt, nicht provoziert und dadurch ihren Teil zu einem gelungenen Tag beiträgt.

Letztlich hoffen alle wahren Waldhof-Fans, dass es am Sonntag nur Positives vom Geschehen auf dem Rasen, in den Fankurven und rund ums Stadion zu berichten gibt. Daher kann der Appell an alle involvierten Parteien nur lauten: Konzertiert Euch auf die 90 Minuten! Nur das Spiel zählt!

Auf geht’s, SVW! Offenbach besiegen!

Wichtig: Kurzfristig anberaumter PW Fanstammtisch

Wichtig: Kurzfristig anberaumter PW Fanstammtisch Hallo Waldhof-Fans,

PRO Waldhof lädt am Mittwoch, den 21.8.2013, zu einem öffentlichen, sprich für alle interessierten Waldhöfer frei zugänglichen, Stammtisch. Dieser findet um 19.07 Uhr im BC-Raum unter der Haupttribüne des Carl-Benz Stadions statt. Themen sind u. a. das OFC-Spiel, sowie der Umgang mit den Live-Übertragungen unsere Spiele auf Sport1 und der daraus resultierenden fanunfreundlichen Anstoßzeiten. Natürlich stehen wir auch spontan eingebrachten Themen und Fragen aus der Runde offen gegenüber.

Wir freuen uns auf euer Kommen.

der PW-Vorstand

Faninfos für Eintracht Frankfurt II

Faninfos für Eintracht Frankfurt IIGespielt wird am 18.08.2013, um 14.00 Uhr, im Stadion am Bornheimer Hang in Frankfurt-Bornheim. Als Gästeblock steht, wie in den letzten Jahren auch, der Block F zur Verfügung.

Fanutensilien:

erlaubt: Fahnen, Doppelhalter, Zaunfahnen, Trommeln (einsehbar), ein Megaphone

Anfahrt:

per Bahn:
Mannheim Hbf ab 11:39 Uhr, Gleis 7
Frankfurt am Main Hbf an 12.45 Uhr

Frankfurt am Main Hauptbahnhof ab 12:56 Uhr, U 5, U-Bahn Richtung: Eckenheimer Landstraße/Marbachweg, Frankfurt am Main
Konstablerwache, Frankfurt am Main an 13:00 Uhr

Konstablerwache, Frankfurt am Main ab 13:13 Uhr, U 7, U-Bahn Richtung: Enkheim, Frankfurt am Main

Eissporthalle/Festplatz, Frankfurt am Main an 13:18 Uhr

zurück:

Eissporthalle/Festplatz, Frankfurt am Main ab 16:32 Uhr, Straßenbahn 12, Richtung: Schwanheim Rheinlandstraße, Frankfurt am Main
Hauptbahnhof/Münchener Straße, Frankfurt am Main an 16:57 Uhr

Frankfurt am Main Hbf ab 17:13 Uhr
Mannheim Hbf an 18:19 Uhr

Für diese Verbindung kann das „Schönes-Wochenende-Ticket“ (42,- Euro für bis zu 5 Personen) genutzt werden.

per PKW:
– Über A6, A67 und A5 nach Frankfurt.

– Frankfurter Kreuz auf die A3 Richtung München/Würzburg/Offenbach/F-Süd.

– Offenbacher Kreuz auf die A661 Richtung Bad Homburg.

– Ausfahrt Frankfurt am Main-Ost auf B8/B40 in Richtung Frankfurt-Ost/Maintal fahren.

– Bei Gabelung links halten, Schildern nach B8/A661/Kassel/Bad Homburg/Bornheim/Riederwald folgen und Ratswegbrücke/B40/B8 nehmen.

– Bei Gabelung rechts halten, Schildern nach B8/A661/Kassel/Bad Homburg/Bornheim/Riederwald folgen. Weiter auf B40/B8.

– An der Eissporthalle stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Über die Straße „Am Bornheimer Hang“ gelangt ihr zum Gästeblock, folgt hier einfach die Beschilderung.

Bus:
Weder PRO Waldhof noch ein Fanclub bieten einen öffentlichen Bus an.

Zieladresse fürs Navigationssystem:

Am Erlenbruch
Frankfurt am Main

Eintrittspreise:

Sitzplatz: 12,- Euro / 10,- Euro ermäßigt
Stehplatz: 9,- Euro / 6,- Euro ermäßigt

Alte PW-Hochbande nun am Alsenweg

Wer sich nach dem Anbringen der neuen PRO Waldhof-Hochbande im Carl-Benz-Stadion gefragt hat, wo eigentlich die alte hingekommen ist, kann sich jetzt bei den Spielen der U23 und Jugendmannschaften ein Bild davon machen: Im Stadion am Alsenweg hat der zeitlose Ausspruch „United we stand, loyal to the end“ seine neue Heimat gefunden.

Alte PW-Hochbande nun am Alsenweg

PW- und SVW-Mitgliedsausweise in der Fananlaufstelle abholbereit

PW- und SVW-Mitgliedsausweise in der Fananlaufstelle abholbereitLiebe PW-Mitglieder,

am Sonntag können alle PW-Vollmitglieder beim Heimspiel gegen Mainz ihre PW- und SVW-Mitgliedsausweise für die Saison 2013/2014 abholen.

Natürlich können auch weiterhin Supporters Cards für die neue Saison gekauft werden.

Keine Punkte aus dem Sonnenhof im Gepäck

Keine Punkte aus dem Sonnenhof im GepäckWie so oft gab es auch in dieser Runde in Großaspach nichts für Blau-Schwarz zu holen, dabei hatte es lange Zeit gut ausgesehen. Völlig überraschend regnete es bei unserer Ankunft in Großaspach und man konnte einer Hitzeschlacht im Block entgehen. Bevor der Ball jedoch rollte, gab es bei der SG Sonnenhof Großaspach einige Besonderheiten zu entdecken: Der Gästeblock ist äußerst ansprechend und bietet perfekte Sicht auf das Spielfeld. Hinzu gab es für jeden kostenlos das Stadionmagazin zum Mitnehmen. Die Wurstpreise hingegen, waren mit 3,- € weniger fanfreundlich. Das manch ein Stadionbesucher seine Bierflasche durch die Security brachte, zeugte jedoch nicht gerade von großer Weitsicht im Hinblick auf die Aufstiegsambitionen des Farmclubs.

Zu Beginn des Spiels wurde die Mannschaft von ca. 500 Mannheimern mit einer schönen Doppelhalter-Choreo empfangen. Gleich vor Anpfiff kam die Mannschaft zum Block und klatschte den mitgereisten Fans Beifall – so muss das sein. Nachdem der Ball rollte, hatten unsere Buwe jedoch gehörige Mühe ins Spiel zu finden, denn ständig stiegen die Aspacher unseren Waldhöfern auf die Füße. Das Spiel war das Gegenteil der Ulm-Partie, denn diesmal war unsere Elf ständig in Bedrängnis. Gerade die linke Abwehrseite zeigte des Öfteren Stellungsfehler, Müller auf rechts war zu weit weg von seinen Gegenspielern und im Mittelfeld klappte die Einleitung des Offensivspiels nur selten. So gab es bis zum Pausenpfiff keine Großchance für unsere Buwe zu vermelden, während die SGS neben diversen Schüssen auf das Tor auch einen Lattentreffer verbuchen konnte. Wie das ganze Spiel über, zeigte unser Team aber auch in der ersten Halbzeit einen großen Kampfesmut.

Keine Punkte aus dem Sonnenhof im Gepäck

Nach der Pause machte unser Waldhof mehr Druck und nach einem Freistoß entschied Schiedsrichter Vonderschmidt zu Recht auf Handelfmeter, denn ein Großaspacher Spieler in der Mauer nahm die Hand zur Hilfe, als er den Ball abwehrte. Dautaj verwandelte den Elfmeter mit viel Kraft, so dass Torhüter Gäng, obwohl er noch am Ball war, ihn nicht mehr parieren konnte. Nur eine Minute später wurde SVW-Angreifer Szimeyer im 16er unsanft von den Beinen geholt, diesmal blieb der Pfiff jedoch aus – eine Fehlentscheidung!

In der Folge wurde Schiedsrichter Vonderschmidt zum entscheidenden Zünglein an der Waage, indem sich seine Fehlentscheidungen exzessiv mehrten. Kaum ein Pfiff erfolgte noch für Blau-Schwarz. Bei jedem Tackling oder jeder Grätsche spielte Sonnenhof offensichtlich den Ball, während die Waldhöfer wohl nur ungestüm agierten. Besonders bezeichnend war ein Zweikampf vom eingewechselten SVW-Stürmer Söckler, der von zwei Aspachern in die Mangel genommen wurde. Statt Freistoß aus knapp 20 Metern, gab es Stürmerfaul, woraufhin der Waldhofanhang kochte!

In der Schlussphase der Partie kam Sonnenhof auch wegen der zahlreichen Fehlentscheidungen des Schiedsrichters immer näher vor das Tor Knödlers. Nachdem 1:1 erzielte Sonnenhof per Billiardtor tatsächlich noch den unverdienten Siegtreffer. Unsere Buwe ließen eine gute Konterchance hingegen ungenutzt.

Nach Abpfiff holte sich die Mannschaft vom Gästeanhang einen verdienten Applaus und Motivation für das nächste Spiel ab, während noch minutenlang „Schieber“-Rufe in Richtung des Schiedsrichters durch das Fautenhau hallten. Mit einem besseren Schiedsrichter und einem etwas abgezockteren Spiel wäre dieses Mal mehr drin gewesen. So hieß es am Ende aber wieder keine Punkte in Großaspach geholt zu haben.

Keine Punkte aus dem Sonnenhof im Gepäck

Morgen außerordentliche Mitgliederversammlung zur Satzungsänderung

Morgen außerordentliche Mitgliederversammlung zur SatzungsänderungLiebe Mitglieder des Sportvereins Waldhof Mannheim 07 e.V.,

wie Ihr über die verschiedensten Kanäle sicherlich schon mitbekommen habt, wird am morgigen Mittwoch, dem 7. August, ab 19:07 Uhr, im Franziskussaal am Speckweg, eine außerordentliche Mitgliederversammlung stattfinden. Sie wurde einberufen, um Satzungsänderungen vorzunehmen. Das Präsidium und der Aufsichtsrat unseres SVW werden diese den Mitgliedern vorstellen und nach einer Diskussion der betreffenden Passagen zusammen um Eure Stimmen zur Änderung bitten. Besagte Änderungen betreffen ausschließlich das Verhältnis der beiden Gremien Präsidium und Aufsichtsrat zueinander. Wir von PRO Waldhof e.V. rufen alle Mitglieder auf, zu dieser wichtigen außerordentlichen Mitgliederversammlung zu kommen und für die gemeinsamen Änderungsvorschläge zu stimmen. Sie sind eine wichtige Weichenstellung für die Zukunft, da sie Aufgaben und Kontrollfunktionen des Aufsichtsrat klarer regeln und ihn handlungsfähiger machen als bisher.

Der PRO Waldhof e.V. Vorstand

PRO Waldhof im Rahmen des zehnjährigen Jubiläums reich beschenkt

PRO Waldhof im Rahmen des zehnjährigen Jubiläums reich beschenktAm ersten Spieltag der Saison 2013/14 traf unser SVW im Livespiel des Sportsenders „Sport 1“ auf den Traditionsverein SSV Ulm 1846 und wusste die knapp 4.500 zahlenden Zuschauer im Carl-Benz-Stadion zu begeistern. Denn in einer furios geführten Partie schlugen unsere Buwe die angereisten Ulmer mit 4:2. Aber nicht nur die Gegenwart wurde an diesem Spieltag gefeiert, sondern auch die glorreiche Vergangenheit unseres Sportvereins: Alles stand an diesem Tag unter dem Motto des 30 jährigen Bundesligaaufstiegs aus dem Jahre 1983. So hatte unser SVW die komplette Aufstiegsmannschaft der Saison 1982/83 samt Trainer Klaus Schlappner eingeladen und stellte sie vor Beginn der Partie den Anwesenden im Stadion vor. Überreicht bekamen die Herren im nun besten Mannesalter ein Trikot der aktuellen Spielzeit mit einer überdimensionalen „30“ auf dem Rücken. Auch durfte eine Laola mit der Otto-Siffling-Tribüne nicht fehlen. Danach wussten auch die Ultras Mannheim 1999 den Tag gebührend zu feiern, indem sie eine Wendechoreographie zeigten, die im Stile eines überdimensionalen Fotobuchs an das Jubiläum erinnerte. „Mann nannte sie Waldhof-Buben… und sie schenkten uns ein Wunder“ war da zu lesen, womit auch heute noch eine Dankbarkeit der Fans für das Fußball-Wunder des Jahres 1983 zum Ausdruck kommt.

Aber auch PRO Waldhof hatte erst vor Kurzem ein Jubiläum zu feiern, denn am 15. Juli 2003 hatten einige Waldhof-Fans sich zusammengeschlossen, um eine Fusion mit dem Stadtrivalen VfR Mannheim zu verhindern und gründeten deshalb einen eingetragenen Verein. In den vergangenen zehn Jahren entwickelte sich diese Kontra- zu einer PRO Waldhof-Bewegung und ist heute der offizielle Fandachverband mit sozial-integrativen Aufgabenbereichen rund um unseren SV Waldhof.

Da PRO Waldhof gerade im Stadtbild Mannheims durch verschiedenste Graffiti-Aktionen auf legalen Flächen auf sich aufmerksam macht, hatten Marvin und Birgit Loewer-Hirsch als Behindertenbeauftragte des SVW die Idee, uns von PRO Waldhof ein selbst gespraytes Kunstwerk im Rahmen des Spieltags zu überreichen. So war Marvin sehr stolz auf sein Werk und ließ es sich auch nicht nehmen selbst einige Grußworte in der Halbzeitpause der Partie an PW zu richten. Eine weitere Überraschung hatte die Pause außerdem übrig: Stefan Höß vom Kulturverein des Stadtteils Waldhof zeichnete PW zusammen mit seiner Tochter Samantha für „große Verdienste um den Sportverein Waldhof und den Stadtteil Waldhof“ mit der Ehrenkachel des Stadtteils aus – was eine seltene Ehre und besondere Wertschätzung für PRO Waldhof darstellt.

Diese tollen Geschenke lassen sich umstandslos in eine Reihe von Geschenken einordnen, die PW schon auf der 10-Jahres-Feier im Clubhaus „Bei Dimi“ am 20. Juli 2013 erhalten hatte. Nach dem PW-Freundschaftsspiel gegen den ASV Feudenheim hatte man sich nämlich getroffen, um die vergangenen zehn Jahre zu reflektieren und verdiente PW-Mitglieder zu ehren. So wurden Oliver Ort und Eric Wickenhäuser zu Ehrenmitgliedern ernannt. Aber auch der Fandachverband selbst wurde beschenkt, indem die Ultras Mannheim 1999 eine selbstgemalte Zaunfahne an PW überreichten und das Fanprojekt Mannheim/Ludwigshafen durch Martin Willig eine Lampe aus dem Jahre 1983 mit allen Unterschriften der damaligen Waldhof-Buwe organisiert hatte, die ihren Platz im Waldhof-Museum der PW-Fananlaufstelle finden wird.

Für diese Geschenke und alle anderen Wertschätzungen, die PRO Waldhof  im Laufe der letzten zehn Jahre erfahren hat, möchte ich mich im Namen des aktuellen Vorstandes bedanken – Alles für unseren SV Waldhof!

Matthias Kneller, 1. Vorsitzender von PRO Waldhof im August 2013

Birgit Löwer-Hirsch, Samantha Höß, Marlon, Stefan Höß und Matthias Knellervon links: Birgit Loewer-Hirsch, Samantha Höß, Marvin, Stefan Höß und Matthias Kneller

PRO Waldhof im Rahmen des zehnjährigen Jubiläums reich beschenkt

PRO Waldhof im Rahmen des zehnjährigen Jubiläums reich beschenktAm ersten Spieltag der Saison 2013/14 traf unser SVW im Livespiel des Sportsenders „Sport 1“ auf den Traditionsverein SSV Ulm 1846 und wusste die knapp 4.500 zahlenden Zuschauer im Carl-Benz-Stadion zu begeistern. Denn in einer furios geführten Partie schlugen unsere Buwe die angereisten Ulmer mit 4:2. Aber nicht nur die Gegenwart wurde an diesem Spieltag gefeiert, sondern auch die glorreiche Vergangenheit unseres Sportvereins: Alles stand an diesem Tag unter dem Motto des 30 jährigen Bundesligaaufstiegs aus dem Jahre 1983. So hatte unser SVW die komplette Aufstiegsmannschaft der Saison 1982/83 samt Trainer Klaus Schlappner eingeladen und stellte sie vor Beginn der Partie den Anwesenden im Stadion vor. Überreicht bekamen die Herren im nun besten Mannesalter ein Trikot der aktuellen Spielzeit mit einer überdimensionalen „30“ auf dem Rücken. Auch durfte eine Laola mit der Otto-Siffling-Tribüne nicht fehlen. Danach wussten auch die Ultras Mannheim 1999 den Tag gebührend zu feiern, indem sie eine Wendechoreographie zeigten, die im Stile eines überdimensionalen Fotobuchs an das Jubiläum erinnerte. „Mann nannte sie Waldhof-Buben… und sie schenkten uns ein Wunder“ war da zu lesen, womit auch heute noch eine Dankbarkeit der Fans für das Fußball-Wunder des Jahres 1983 zum Ausdruck kommt.

Aber auch PRO Waldhof hatte erst vor Kurzem ein Jubiläum zu feiern, denn am 15. Juli 2003 hatten einige Waldhof-Fans sich zusammengeschlossen, um eine Fusion mit dem Stadtrivalen VfR Mannheim zu verhindern und gründeten deshalb einen eingetragenen Verein. In den vergangenen zehn Jahren entwickelte sich diese Kontra- zu einer PRO Waldhof-Bewegung und ist heute der offizielle Fandachverband mit sozial-integrativen Aufgabenbereichen rund um unseren SV Waldhof.

Da PRO Waldhof gerade im Stadtbild Mannheims durch verschiedenste Graffiti-Aktionen auf legalen Flächen auf sich aufmerksam macht, hatten Marvin und Birgit Loewer-Hirsch als Behindertenbeauftragte des SVW die Idee, uns von PRO Waldhof ein selbst gespraytes Kunstwerk im Rahmen des Spieltags zu überreichen. So war Marvin sehr stolz auf sein Werk und ließ es sich auch nicht nehmen selbst einige Grußworte in der Halbzeitpause der Partie an PW zu richten. Eine weitere Überraschung hatte die Pause außerdem übrig: Stefan Höß vom Kulturverein des Stadtteils Waldhof zeichnete PW zusammen mit seiner Tochter Samantha für „große Verdienste um den Sportverein Waldhof und den Stadtteil Waldhof“ mit der Ehrenkachel des Stadtteils aus – was eine seltene Ehre und besondere Wertschätzung für PRO Waldhof darstellt.

Diese tollen Geschenke lassen sich umstandslos in eine Reihe von Geschenken einordnen, die PW schon auf der 10-Jahres-Feier im Clubhaus „Bei Dimi“ am 20. Juli 2013 erhalten hatte. Nach dem PW-Freundschaftsspiel gegen den ASV Feudenheim hatte man sich nämlich getroffen, um die vergangenen zehn Jahre zu reflektieren und verdiente PW-Mitglieder zu ehren. So wurden Oliver Ort und Eric Wickenhäuser zu Ehrenmitgliedern ernannt. Aber auch der Fandachverband selbst wurde beschenkt, indem die Ultras Mannheim 1999 eine selbstgemalte Zaunfahne an PW überreichten und das Fanprojekt Mannheim/Ludwigshafen durch Martin Willig eine Lampe aus dem Jahre 1983 mit allen Unterschriften der damaligen Waldhof-Buwe organisiert hatte, die ihren Platz im Waldhof-Museum der PW-Fananlaufstelle finden wird.

Für diese Geschenke und alle anderen Wertschätzungen, die PRO Waldhof  im Laufe der letzten zehn Jahre erfahren hat, möchte ich mich im Namen des aktuellen Vorstandes bedanken – Alles für unseren SV Waldhof!

Matthias Kneller, 1. Vorsitzender von PRO Waldhof im August 2013

Birgit Löwer-Hirsch, Samantha Höß, Marlon, Stefan Höß und Matthias Knellervon links: Birgit Loewer-Hirsch, Samantha Höß, Marvin, Stefan Höß und Matthias Kneller